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3 FRAGEN AN
DENIS NÖßLER

Chefredakteur der Ärzte Zeitung

„Ärzte Zeitung Debatte“: Aus der Praxis für die Praxis“

Ring frei für die „Ärzte Zeitung Debatte“ – was ist das Besondere an dieser neuen Veranstaltungsreihe?

Aus der Praxis für die Praxis, oder: Politik trifft Niederlassung. Mit dem neuen Format wollen wir die Themen der ambulanten Medizin noch stärker in den Hauptstadtkongress integrieren und dort die Bedürfnisse der Praktikerinnen und Praktiker aus der Versorgung vor Ort besprechen. Die große Gesundheitspolitik erhält durch diese Debatten unmittelbare Einblicke in die ambulante Versorgungsrealität, die 95 Prozent aller Behandlungsfälle in der Republik abdeckt. Die „Ärzte Zeitung Debatte“ versteht sich als Transmissionsriemen.

Um welche Schwerpunkte wird es inhaltlich gehen?

Die großen Themen der ambulanten Versorgung sind Patientensteuerung, interprofessionelle Teams, Kompetenzen, sowie neue Formen der Berufsausübung und die Digitalisierung. Das alles greifen wir auf. In einem Early-Bird-Workshop wollen wir zukunftsweisende Ideen für die ärztliche Weiterbildung sammeln. Wir wollen über MVZ diskutieren, ob sie der ideale Arbeitsort sind, und ob von nicht-ärztlichen Investoren ein Risiko ausgeht. Wir überlegen, wie die ideale Teampraxis aussehen kann, wie ambulante Versorgung durch Künstliche Intelligenz unterstützt wird. Und wir diskutieren über Praxen als Orte der klinischen Forschung.

Wer sollte die „Ärzte Zeitung Debatte“ auf keinen Fall verpassen?

Alle, die die ambulante Versorgung besser machen wollen, sollten zu den „Ärzte Zeitung Debatten“ kommen. Alle, die heute ein Füllhorn an Problemen im Praxisalltag erleben und Ideen haben, sie zu lösen, sollten die Debatten nicht verpassen. Alle, die sich ehrenamtlich berufspolitisch engagieren oder daran interessiert sind, sollten unbedingt zu den Debatten kommen. Sie leben von Diversität und Kreativität

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